Toskana

Die Toskana wurde vielen Genießern zum Inbegriff für italienische Lebensart und Weinkultur. Seit den 80er Jahren bepilgern unzählige Touristen das Chianti-Gebiet zwischen Florenz und Siena, um neben kulturellen Aspekten auch oeno-gastronomische Erlebnisse zu erorbern. Hier ist die Heimat des Sangiovese, dem die toskanischen Weine ihre besondere Duftigkeit und Süße verdanken. Südlich von Siena werden die berühmten Brunello di Montalcino und Vino Nobile di Montepulciano angebaut. Während der majestätische Brunello aus Sangiovese Grosso erzeugt wird, einer Spielart des Sangiovese, hat der Vino Nobile nichts mit der Rebsorte Montepulciano zu tun. Letztere wird hauptsächlich in den Abruzzen angebaut. Westlich, direkt an das Mittelmeer angrenzend, liegt die Maremma, mit einigen weniger geschichtsträchtigen Weinbaugebieten. Durch den Sassicaia wurde hier vor allem Bolgheri zum Inbegriff der Cabernet-geprägten Supertuscans. Aber auch Morellino di Scansano ist sehr beliebt. Neu ist das Gebiet um Capalbio an der Grenze zum Lazio. Hier werden neuerdings einige ehrgeizige Weinprojekte betrieben. Weißweine gibt es in der Toskana ebenfalls, allerdings muss man offen sagen, dass sie meist zu den schlichteren Qualitäten zählen.

Qualitätsentwicklung | Ende der 60er Jahre war die Toskana durch Landflucht weitgehend entvölkert, die Weinproduktion lag am Boden, der Aufwand schien zu groß. Mit der Renaissance des Chianti Classico Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre, kamen viele Investoren aus den italienischen Metropolen und dem Ausland, um sich in der Toskana nieder zu lassen. Beraten wurden diese Quereinsteiger von erfolgreichen Oenologen, die dann auch die Stilistik der Weine maßgeblich bestimmten. Damals hatte die Handschrift der Weinberater mehr Einfluss auf den Charakter der Weine als Rebsorte, Herkunft und Terroir. Dies hat sich heute erfreulicherweise wieder zurück entwickelt, hin zu mehr Individualität und Authentizität. Aktuell werden neue Barriques, Merlot und Cabernet wieder weniger eingesetzt, wenngleich die heutigen Chianti Classico immer noch deutlich kräftiger und intensiver sind als früher, mit dunkleren Farben, weniger Säure und mehr Extrakt. Denn eigentlich war ein Sangiovese aus dem Chianti früher selbst in großen Jahren ein hellfarbiger, duftig-leichter Wein mit frischer Säure. Auch Montalcino lag Ende der 70er Jahre im Tiefschlaf. Gianfranco Soldera erweckte mit seinem stolzen Qualitätsanspruch, den er auf seinem berühmten Gut Case Basse praktizierte, das alte Montalcino. Er war der erste Spitzenerzeuger des Brunello-Gebietes! Unzählige neue Weingüter wurden gegründet und das Anbaugebiet erfuhr eine drastische Vergrößerung. Heute gibt es weit über 200 Erzeuger in Montalcino. Leider können die erzeugten Qualitäten oft nicht das Prestige bestätigen, das der berühmteste toskanische Rotwein ausstrahlt.

Vinifikation | In der Toskana gibt es keine einheitlichen Tendenzen in der Vinifikation. Hier kommen jegliche Stile zum Tragen – kurzer oder langer Maischestand, Reinzuchthefen oder Spontangärung, Zement-, Stahltank oder Holzgärständer, und so weiter. Allerdings kann man feststellen, dass die toskanischen Weine, insbesondere der Chianti Classico, heute deutlich dichter und konzentrierter sind als früher. Auch die Farbausbeute ist wesentlich höher, die Weine sind deutlich dunkler als noch in den 80er Jahren, denn Sangiovese an sich ist keine besonders farbintensive Rebsorte. Mit der Beimischung von Merlot und Cabernet erreichte man dunklere Farben mit bläulichem Schimmer. Einen wirklich klassischen Chianti Classico zu finden, ist heute eher schwierig. Die alte Schule des Sangiovese wurde verkörpert durch den legendären Maestro Assaggiatore Giulio Gambelli, der 2012 im Alter von 86 Jahren verstorben war. Seine Weine sind meist beeindruckend komplexe, fragile Gebilde, mit duftiger Süße im Obertonbereich und großartiger Balance. Oft wirken sie trotz hohem Extrakt filigran und delikat, mit ewig nachsaftender Süße und präzisen Tanninen. Gambelli bevorzugte für den Ausbau die klassischen großen Holzfässer, Barriques empfand er als störend für Sangiovese.

Ausbau | Auch beim Ausbau gibt es in der Toskana eine große Vielfalt. Früher wurden im Chianti-Gebiet natürlich eher Zementtanks und große Holzfässer eingesetzt. Mit der Modernisierung des toskanischen Weinbaus hielt die Nutzung von Barriques und später Tonneaux Einzug. Heute finden auch Stückfässer und Amphoren Verwendung. In Montalcino dominieren weiterhin die großen »Botte«. Das liegt daran, dass ein Brunello im Allgemeinen deutlich länger im Holzfass ausgebaut wird. Je kleiner das Fass ist, um so stärker wird die Sauerstoffzufuhr, was eine schnellere Oxidation mit sich bringt. In großen Fässern mit ihren dicken Dauben reifen die Weine wesentlich langsamer. Kommen Cabernet und Merlot in die Cuvée, werden meist Barriquefässer verwendet, da diese Komponente das Geschmacksbild perfekt komplettiert.

Stilistik | Ein typisch toskanischer Wein besitzt eine stark süßlich duftende Kopfnote, die meist durch Sangiovese hervorgerufen wird. Diese fruchtige Süße, gepaart mit zarter Kräuterwürze und feinen Holzaromen kann sich zu einem unwiderstehlichen, besonders wiedererkennungsfähigen Bouquet komponieren. Solche Düfte kann man bei einer Blindprobe schnell der Region Toskana zuordnen. In den vergangenen Jahren gab es eine deutliche Rückbesinnung zu autochtonen Rebsorten. Neben dem Sangiovese sind dieses der Canaiolo, Ciliegiolo oder Pugnitello. Merlot und Cabernet sind natürlich weiterhin verbreitet, doch werden sie heute weniger in »jedem« Wein verwendet, sondern vielmehr in separaten Cuvées ausgebaut. Früher hatte man die Jahrgangsqualitäten innerhalb der Toskana sehr einheitlich betrachtet. Noch in den 90er Jahren war ein guter Jahrgang in der gesamten zentralen Toskana gut. 1997, 1998, 1999 galten für Chianti, Vino Nobile und Brunello di Montalcino allesamt als ausgezeichnet. Nur die Maremma unterliegt durch die Nähe zum Mittelmeer generell anderen klimatischen Bedingungen als das Landesinnere. Heute treten aber auch in der Zentraltoskana regionale Unterschiede von Jahr zu Jahr deutlicher hervor. 2007 war beispielsweise gross im Chianti Classico, mit Reife, Dichte, viel Saft und Schmelz, während die Brunellos mit spröden bis trockenen Tanninen zu kämpfen hatten. Hier war eher der Jahrgang 2006 überlegen.

Toskana aktuell | Die aktuelle Situation in der Toskana ist sehr durchwachsen. Betriebe, die weitgehend auf die Inlandsnachfrage angewiesen sind, haben oftmals wirtschaftliche Probleme. Denn die ökonomische Lage in Italien ist bekanntermaßen eher als angespannt zu bezeichnen. Das Konsumverhalten der Italiener hat sich dramatisch verändert. Noch vor einigen Jahren fanden die Erzeuger im Chianti Classico starken Absatz in der Hauptstadt Rom. Dort werden heute weitaus günstigere Qualitäten aus Süditalien bevorzugt konsumiert. Brunello oder ähnliches wird heute nur sehr wenig in Italien selbst verkauft. Lediglich ausländische Touristen kurbeln in der Gastronomie noch den Absatz an. Daher sind die Weingüter, die früh auf Export gesetzt hatten heute deutlich im Vorteil. Sie können ihre Absatzkanäle in die jeweils konsumstarken Abnehmerländer verlagern. Gerade die hochpreisigen Qualitäten lassen sich heute nur noch so nachhaltig absetzen.



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Die Toskana wurde vielen Genießern zum Inbegriff für italienische Lebensart und Weinkultur. Seit den 80er Jahren bepilgern unzählige Touristen das Chianti-Gebiet zwischen Florenz und Siena, um neben kulturellen Aspekten auch oeno-gastronomische Erlebnisse zu erorbern. Hier ist die Heimat des Sangiovese, dem die toskanischen Weine ihre besondere Duftigkeit und Süße verdanken. Südlich von Siena werden die berühmten Brunello di Montalcino und Vino Nobile di Montepulciano angebaut. Während der majestätische Brunello aus Sangiovese Grosso erzeugt wird, einer Spielart des Sangiovese, hat der Vino Nobile nichts mit der Rebsorte Montepulciano zu tun. Letztere wird hauptsächlich in den Abruzzen angebaut. Westlich, direkt an das Mittelmeer angrenzend, liegt die Maremma, mit einigen weniger geschichtsträchtigen Weinbaugebieten. Durch den Sassicaia wurde hier vor allem Bolgheri zum Inbegriff der Cabernet-geprägten Supertuscans. Aber auch Morellino di Scansano ist sehr beliebt. Neu ist das Gebiet um Capalbio an der Grenze zum Lazio. Hier werden neuerdings einige ehrgeizige Weinprojekte betrieben. Weißweine gibt es in der Toskana ebenfalls, allerdings muss man offen sagen, dass sie meist zu den schlichteren Qualitäten zählen.

Qualitätsentwicklung | Ende der 60er Jahre war die Toskana durch Landflucht weitgehend entvölkert, die Weinproduktion lag am Boden, der Aufwand schien zu groß. Mit der Renaissance des Chianti Classico Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre, kamen viele Investoren aus den italienischen Metropolen und dem Ausland, um sich in der Toskana nieder zu lassen. Beraten wurden diese Quereinsteiger von erfolgreichen Oenologen, die dann auch die Stilistik der Weine maßgeblich bestimmten. Damals hatte die Handschrift der Weinberater mehr Einfluss auf den Charakter der Weine als Rebsorte, Herkunft und Terroir. Dies hat sich heute erfreulicherweise wieder zurück entwickelt, hin zu mehr Individualität und Authentizität. Aktuell werden neue Barriques, Merlot und Cabernet wieder weniger eingesetzt, wenngleich die heutigen Chianti Classico immer noch deutlich kräftiger und intensiver sind als früher, mit dunkleren Farben, weniger Säure und mehr Extrakt. Denn eigentlich war ein Sangiovese aus dem Chianti früher selbst in großen Jahren ein hellfarbiger, duftig-leichter Wein mit frischer Säure. Auch Montalcino lag Ende der 70er Jahre im Tiefschlaf. Gianfranco Soldera erweckte mit seinem stolzen Qualitätsanspruch, den er auf seinem berühmten Gut Case Basse praktizierte, das alte Montalcino. Er war der erste Spitzenerzeuger des Brunello-Gebietes! Unzählige neue Weingüter wurden gegründet und das Anbaugebiet erfuhr eine drastische Vergrößerung. Heute gibt es weit über 200 Erzeuger in Montalcino. Leider können die erzeugten Qualitäten oft nicht das Prestige bestätigen, das der berühmteste toskanische Rotwein ausstrahlt.

Vinifikation | In der Toskana gibt es keine einheitlichen Tendenzen in der Vinifikation. Hier kommen jegliche Stile zum Tragen – kurzer oder langer Maischestand, Reinzuchthefen oder Spontangärung, Zement-, Stahltank oder Holzgärständer, und so weiter. Allerdings kann man feststellen, dass die toskanischen Weine, insbesondere der Chianti Classico, heute deutlich dichter und konzentrierter sind als früher. Auch die Farbausbeute ist wesentlich höher, die Weine sind deutlich dunkler als noch in den 80er Jahren, denn Sangiovese an sich ist keine besonders farbintensive Rebsorte. Mit der Beimischung von Merlot und Cabernet erreichte man dunklere Farben mit bläulichem Schimmer. Einen wirklich klassischen Chianti Classico zu finden, ist heute eher schwierig. Die alte Schule des Sangiovese wurde verkörpert durch den legendären Maestro Assaggiatore Giulio Gambelli, der 2012 im Alter von 86 Jahren verstorben war. Seine Weine sind meist beeindruckend komplexe, fragile Gebilde, mit duftiger Süße im Obertonbereich und großartiger Balance. Oft wirken sie trotz hohem Extrakt filigran und delikat, mit ewig nachsaftender Süße und präzisen Tanninen. Gambelli bevorzugte für den Ausbau die klassischen großen Holzfässer, Barriques empfand er als störend für Sangiovese.

Ausbau | Auch beim Ausbau gibt es in der Toskana eine große Vielfalt. Früher wurden im Chianti-Gebiet natürlich eher Zementtanks und große Holzfässer eingesetzt. Mit der Modernisierung des toskanischen Weinbaus hielt die Nutzung von Barriques und später Tonneaux Einzug. Heute finden auch Stückfässer und Amphoren Verwendung. In Montalcino dominieren weiterhin die großen »Botte«. Das liegt daran, dass ein Brunello im Allgemeinen deutlich länger im Holzfass ausgebaut wird. Je kleiner das Fass ist, um so stärker wird die Sauerstoffzufuhr, was eine schnellere Oxidation mit sich bringt. In großen Fässern mit ihren dicken Dauben reifen die Weine wesentlich langsamer. Kommen Cabernet und Merlot in die Cuvée, werden meist Barriquefässer verwendet, da diese Komponente das Geschmacksbild perfekt komplettiert.

Stilistik | Ein typisch toskanischer Wein besitzt eine stark süßlich duftende Kopfnote, die meist durch Sangiovese hervorgerufen wird. Diese fruchtige Süße, gepaart mit zarter Kräuterwürze und feinen Holzaromen kann sich zu einem unwiderstehlichen, besonders wiedererkennungsfähigen Bouquet komponieren. Solche Düfte kann man bei einer Blindprobe schnell der Region Toskana zuordnen. In den vergangenen Jahren gab es eine deutliche Rückbesinnung zu autochtonen Rebsorten. Neben dem Sangiovese sind dieses der Canaiolo, Ciliegiolo oder Pugnitello. Merlot und Cabernet sind natürlich weiterhin verbreitet, doch werden sie heute weniger in »jedem« Wein verwendet, sondern vielmehr in separaten Cuvées ausgebaut. Früher hatte man die Jahrgangsqualitäten innerhalb der Toskana sehr einheitlich betrachtet. Noch in den 90er Jahren war ein guter Jahrgang in der gesamten zentralen Toskana gut. 1997, 1998, 1999 galten für Chianti, Vino Nobile und Brunello di Montalcino allesamt als ausgezeichnet. Nur die Maremma unterliegt durch die Nähe zum Mittelmeer generell anderen klimatischen Bedingungen als das Landesinnere. Heute treten aber auch in der Zentraltoskana regionale Unterschiede von Jahr zu Jahr deutlicher hervor. 2007 war beispielsweise gross im Chianti Classico, mit Reife, Dichte, viel Saft und Schmelz, während die Brunellos mit spröden bis trockenen Tanninen zu kämpfen hatten. Hier war eher der Jahrgang 2006 überlegen.

Toskana aktuell | Die aktuelle Situation in der Toskana ist sehr durchwachsen. Betriebe, die weitgehend auf die Inlandsnachfrage angewiesen sind, haben oftmals wirtschaftliche Probleme. Denn die ökonomische Lage in Italien ist bekanntermaßen eher als angespannt zu bezeichnen. Das Konsumverhalten der Italiener hat sich dramatisch verändert. Noch vor einigen Jahren fanden die Erzeuger im Chianti Classico starken Absatz in der Hauptstadt Rom. Dort werden heute weitaus günstigere Qualitäten aus Süditalien bevorzugt konsumiert. Brunello oder ähnliches wird heute nur sehr wenig in Italien selbst verkauft. Lediglich ausländische Touristen kurbeln in der Gastronomie noch den Absatz an. Daher sind die Weingüter, die früh auf Export gesetzt hatten heute deutlich im Vorteil. Sie können ihre Absatzkanäle in die jeweils konsumstarken Abnehmerländer verlagern. Gerade die hochpreisigen Qualitäten lassen sich heute nur noch so nachhaltig absetzen.

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2018 Masseto Toscana 2018 Masseto Toscana

Masseto
extraprima 98 | Parker 97 | Galloni 98 | Suckling 98 |

Inhalt 0.75 Liter (1.065,33 € * / 1 Liter)
799,00 € * 899,00 € *
2019 Massetino Toscana 2019 Massetino Toscana

Masseto
extraprima 94 | Parker 94-96 | Galloni 94 | Suckling 95 |

Inhalt 0.75 Liter (426,67 € * / 1 Liter)
320,00 € *
2019 Chianti Classico - Fontodi -bio- | 0,375-Ltr. 2019 Chianti Classico - Fontodi -bio- | 0,375-Ltr.

Fontodi
extraprima offen |

Inhalt 0.375 Liter (45,07 € * / 1 Liter)
16,90 € *
Olio Extra Vergine di Oliva Burrone | 0,5-Ltr. Olio Extra Vergine di Oliva Burrone | 0,5-Ltr.

Ca' di Pesa
extraprima 94 | Top-Olivenöl

Inhalt 0.5 Liter (39,80 € * / 1 Liter)
19,90 € *
2017 Chianti Classico | Halbe 0,375-Ltr. -bio- 2017 Chianti Classico | Halbe 0,375-Ltr. -bio-

Fontodi
extraprima 92 | Parker 91 | Galloni 94 | Suckling 94 |

Inhalt 0.375 Liter (45,07 € * / 1 Liter)
16,90 € *
2018 Rosso di Montalcino | Halbe 0,375-Ltr. 2018 Rosso di Montalcino | Halbe 0,375-Ltr.

Siro Pacenti
extraprima 92 | Galloni 93 |

Inhalt 0.375 Liter (37,07 € * / 1 Liter)
13,90 € *
2012 Brunello di Montalcino PS Riserva 2012 Brunello di Montalcino PS Riserva

Siro Pacenti
extraprima 98 | Parker 96 | WeinWisser 19,5/20 | Vinum 19/20 |

Inhalt 0.75 Liter (198,67 € * / 1 Liter)
149,00 € *
2012 Brunello di Montalcino PS Riserva | MAG 1,5-Ltr. 2012 Brunello di Montalcino PS Riserva | MAG...

Siro Pacenti
extraprima 98 | Parker 96 | WeinWisser 19,5/20 | Vinum 19/20 |

Inhalt 1.5 Liter (213,33 € * / 1 Liter)
320,00 € *
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