Österreich hat sich als ernstzunehmende Weinbaunation einen festen Platz bei Liebhabern erarbeitet. Diese heute mit Selbstverständlichkeit aufgenommene Konstellation basiert auf keiner langen Tradition. Schließlich war der bekannte Glykol-Skandal erst 1985. Daraus entstand quasi ein Aufbegehren des österreichischen Weinbaus. Man könnte fast sagen, dies war die Grundlage für die qualitative Revolution, die seither vonstatten ging. Denn der Aufstieg in derart kurzer Zeit ist nahezu atemberaubend. Einer der Trümpfe ist der vielseitige, erfrischend-pfeffrige Grüne Veltliner. Eine einzigartige, autochtone Weißweinrebsorte, die (fast) nirgendwo sonst auf der Welt anzutreffen ist. Aber auch die eigenständigen Rotweine, vor allem aus Zweigelt und Blaufränkisch sind Gewächse mit gehörigem Spaßfaktor und kurzweiliger Andersartigkeit. Nur gibt es hier manche Auswüchse preislicher Art, die im internationalen Vergleich durchaus als gewagt erscheinen. Während die Wachau und die Steiermark anfänglich die antreibenden Anbaugebiete waren, hat sich heute der Wagram ein ausgezeichnetes Qualitätsniveau erarbeitet.
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Weinberghof Fritsch
Bewertungen: extraprima 93 | Suckling 94 |
Inhalt 0.75 Liter (37,33 € * / 1 Liter)
28,00 € *
Weinberghof Fritsch
Bewertungen: extraprima 92 |
Inhalt 0.75 Liter (17,33 € * / 1 Liter)
13,00 € *
Weinberghof Fritsch
Bewertungen: extraprima 92 |
Inhalt 0.75 Liter (17,33 € * / 1 Liter)
13,00 € *
Weinberghof Fritsch
Bewertungen: extraprima 90 | Suckling 90 |
Inhalt 0.75 Liter (11,87 € * / 1 Liter)
8,90 € *
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