Domaine Amiot et Fils - Morey-Saint-Denis

KEINE PREISANGABE IM INTERNET - das ist der Wunsch der Domaine Amiot et Fils. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein genaues Preisangebot auf Anfrage!

Die Familie Amiot betreibt seit 10 Generationen Weinbau in Morey-Saint-Denis. 1976 füllte Pierre Amiot den ersten Jahrgang unter eigenem Etikett ab, zuvor wurden die Trauben verkauft. Heute führt Léon Amiot gemeinsam mit seinen Eltern Jean-Louis und Chantal die 5 Hektar umfassende Domaine. Aus Pierre Amiot wurde die Domaine Amiot et Fils. Das Lagen-Portfolio mit 15 verschiedenen Weinen erstreckt sich über die Gemeinden Gevrey-Chambertin, Morey-Saint-Denis und Chambolle-Musigny mit deren jeweiligen Dorflagen, 6 Premier Crus und 2 Grand Crus. Die Produktion liegt bei maximal 30.000 Flaschen. In 2021 wurden allerdings lediglich 23.000 Flaschen produziert.
Léon Amiot ist einer der ambitionierten, jungen Winzer im Burgund, die einiges ausprobieren. So zieht er aus seinen ältesten Reben neue Jungreben (selection massale) und unternimmt Versuche mit neuen Unterlagsreben. In einer kleinen Anlage beim Hof hat er verschiedene Reihen gepflanzt, um direkte Unterschiede feststellen zu können: Normale Erziehung mit Drahtrahmen, Drahtrahmenerziehung mit höherer Laubwand, bei der die Blätter in der Reifephase der Trauben eingewickelt statt geschnitten werden, sowie traditionellen einer Einzelstockerziehung wie im Côte-Rôtie. Viele Aspekte in der Weinbergsarbeit entlehnte Léon dem biologischen und biodynamischen Anbau. Bei der Vinifikation folgt Léon Amiot einem eher traditionellen Ansatz. Je nach Reife der Trauben werden 60-100% der Beeren entrappt. Eine kurze Kaltmazeration vor der alkoholischen Gärung fördert die Fruchtausbeute. Die Extraktion wird mittels Pigéage und Remontage vollzogen. Bei der Pigéage wird der Tresterhut untergetaucht, bei der Remontage wird Most von unten abgezogen und oben wieder auf den Tresterhut gepumpt. Der Ausbau erfolgt in 30 bis 50% neuen Fässern über 15-18 Monate. Die Schwefelung wird möglichst gering gehalten. Umzug und Abfüllung der Weine folgt dem biodynamischen Maria Thun-Kalender. Der beratende Oenologe ist Pierre Millemann, der unter anderem auch bei der Domaine de la Romanée Conti tätig ist.



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Domaine Amiot et Fils - Morey-Saint-Denis

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Die Familie Amiot betreibt seit 10 Generationen Weinbau in Morey-Saint-Denis. 1976 füllte Pierre Amiot den ersten Jahrgang unter eigenem Etikett ab, zuvor wurden die Trauben verkauft. Heute führt Léon Amiot gemeinsam mit seinen Eltern Jean-Louis und Chantal die 5 Hektar umfassende Domaine. Aus Pierre Amiot wurde die Domaine Amiot et Fils. Das Lagen-Portfolio mit 15 verschiedenen Weinen erstreckt sich über die Gemeinden Gevrey-Chambertin, Morey-Saint-Denis und Chambolle-Musigny mit deren jeweiligen Dorflagen, 6 Premier Crus und 2 Grand Crus. Die Produktion liegt bei maximal 30.000 Flaschen. In 2021 wurden allerdings lediglich 23.000 Flaschen produziert.
Léon Amiot ist einer der ambitionierten, jungen Winzer im Burgund, die einiges ausprobieren. So zieht er aus seinen ältesten Reben neue Jungreben (selection massale) und unternimmt Versuche mit neuen Unterlagsreben. In einer kleinen Anlage beim Hof hat er verschiedene Reihen gepflanzt, um direkte Unterschiede feststellen zu können: Normale Erziehung mit Drahtrahmen, Drahtrahmenerziehung mit höherer Laubwand, bei der die Blätter in der Reifephase der Trauben eingewickelt statt geschnitten werden, sowie traditionellen einer Einzelstockerziehung wie im Côte-Rôtie. Viele Aspekte in der Weinbergsarbeit entlehnte Léon dem biologischen und biodynamischen Anbau. Bei der Vinifikation folgt Léon Amiot einem eher traditionellen Ansatz. Je nach Reife der Trauben werden 60-100% der Beeren entrappt. Eine kurze Kaltmazeration vor der alkoholischen Gärung fördert die Fruchtausbeute. Die Extraktion wird mittels Pigéage und Remontage vollzogen. Bei der Pigéage wird der Tresterhut untergetaucht, bei der Remontage wird Most von unten abgezogen und oben wieder auf den Tresterhut gepumpt. Der Ausbau erfolgt in 30 bis 50% neuen Fässern über 15-18 Monate. Die Schwefelung wird möglichst gering gehalten. Umzug und Abfüllung der Weine folgt dem biodynamischen Maria Thun-Kalender. Der beratende Oenologe ist Pierre Millemann, der unter anderem auch bei der Domaine de la Romanée Conti tätig ist.

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