Karl Fritsch ist eine der Gallionsfiguren für biodynamischen Weinanbau in Österreich. Seine 2014er Weißweine sind denen seiner regionalen Konkurrenz verblüffend weit überlegen. Karl argumentiert dabei, dass durch den schwierigen Wachstumsverlauf und hohen Pilzdruck in 2014 die erforderlichen Spritzungen bei konventionellen Rebanlagen die aromatische Entwicklung verlangsamte. Daher kam es zu einem Auseinanderklaffen des phenolischen und des aromatischen Reifeprozesses. Das bedeutet, dass die physiologische Reife der Traubenschalen und Kerne der aromatischen Reifebildung vorauseilte. Bei den ökologisch bewirtschafteten Reben gingen
beide Prozesse gemeinsam einher und kumulierten so zu einer einheitlicheren Reifesituation bei der Lese. Dieses Phänomen konnte durch die europaweit ähnlich schwierigen Wachstumsbedingungen in mehreren Regionen gleichermaßen festgestellt werden. Auch Karl Fritsch litt unter dem verheerenden Hagelschlag im Mai. Rund 80 % der Trauben gingen verloren und auch die Rebstöcke erlitten einige Schäden, von denen sich die Pflanzen erst erholen müssen.
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