Die Legende lebt …

Als »Broker« spürte Jean Grosperrin lange Zeit alte Fässer bei kleinen Cognac-Brennereien auf, um sie namhaften Cognac-Häusern als Grundlage für ihre Luxusabfüllungen zu verkaufen. Manch einzigartige Qualität, die dadurch im Nirwana der hochpreisigen Cognac-Flacons verschwand, weckte in Grosperrin Wehmut. In der C 14-Methode aus der Saurierforschung fand er eine Möglichkeit seine Brände wissenschaftlich auf ihr Alter untersuchen zu lassen und konnte damit einen eindeutigen Nachweis zum Entstehungszeitpunkt der Cognacs erbringen. So begann Grosperrin als erster Cognac-Erzeuger im 20. Jahrhundert unverschnittene Jahrgangs-Cognacs in kleiner Auflage unter strenger behördlicher Kontrolle abzufüllen.

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1973 Cognac Petite Champagne - 60,3% Vol. | 70 cl

in Fasstärke abgefüllter Cognac des Jahrgangs 1973 Dieser Jahrgangs-Cognac stammt von einer Notarfamilie, die diese Tätigkeit über mehrere Generationen ausübt. Der 1973er Petite Champagne war Teil des Nachlasses des Vaters, der seine Bestände an seine Frau und seinen Sohn, der wie erwähnt selbst Notar war, weitergab. Der Vater hatte diese Partie im Januar 1974 von einem seiner Kunden übernommen, der damals der Präsident eines der größten Cognac-Häuser war. Das Lot stammte also aus der Brennerei und den Lagerhäusern eines Hauses, das noch immer einen sehr guten Ruf genießt. Leider zerstritten sich der Sohn und seine Mutter nach dem Tod des Vaters und der Nachlass geriet für viele Jahre ins Stocken, bis Guilhem Grosperrin einen Lösungsvorschlag vermittelte. Laut Guilhem handelt es sich um einen sehr ‘sentimentalen‘ Cognac, der seit Januar 1974 unter staatlicher Aufsicht in einem alten und sehr feuchten Keller am Ufer der Charente reifte. Später wurde das Gebäude zum Cognac-Museum. Diesen Cognac füllte Guilhem Grosperrin in zwei Stärken ab, unverdünnt als ‘brut-de-fût‘ mit 60,3% Alkohol und leicht abgestuft mit 50,6% Alkohol. einzigartige Cognac-Selektion als brut-de-fût Guilhem Grosperrin schreibt: „Altgoldene, fast bernsteinfarbene Robe. Die Version ‘brut-de-fût‘ zeichnet sich durch ihre Ausgewogenheit aus. Die aromatischen Noten sind natürlich konzentriert, der Mund ist bemerkenswert ölig und ausgewogen. Die Nase ist geprägt von Noten reifer Zwetschgen, Mirabellen und Gewürzen wie Kardamom, Kurkuma und schwarzem Pfeffer, sowie exotischen Hölzern wie Zeder und Sandelholz. Um all dies herum findet man den für alte Cognacs charakteristischen Rancio-Ton nahe der aromatischen Reife. Am Gaumen wieder diese fruchtige Köstlichkeit reifer Pflaumen, Zwetschgen und Zimtschokolade, sowie würzig Nuancen von Muskatnuss und Tabak.

Inhalt: 0.7 Liter (468,57 €* / 1 Liter)

328,00 €*

Cognac VSOP Grande Champagne 'Cépages' 42% 70 cl

extraprima 91 | feiner, sehr differenzierter Cognac mit eigenem Stil Helles Bernstein. Sehr feine duftige Nase, fast ein wenig zurückhaltend und sanft im Ansatz, dann kommen reife Aromen mit großer Fülle und dezent rosiniger Süße hervor. Jetzt zeigt er sich sehr weinig und mit einer gelbfruchtigen Art, die an Chardonnay erinnert. Blütenduft, schöne Tiefe. Sehr rund und geschmeidig im Mund, mittig ausgerichtet und schmeichlerisch, süßlich strukturiert, mit straffen Gerbstoffen und dichtem Säuregrip. Das Holz ist sehr fein und verspielt, wie es sich mit der süßlich-reifen Frucht verbindet. Ein wenig erinnern die weinigen Aromen an Botrytis, ein wenig an Sherry und ein wenig an Karamell. Die jahrgangslosen Cognacs von La Gabare sind den handelsüblichen Marken-Cognacs weit überlegen! Guilhem Grosperrin schreibt über diesen Cognac: „Dieser Cognac wurde aus Folle Blanche, Colombard und Ugni blanc erzeugt und stammt aus den Jahrgängen 2015, 2014, 2013, 2012 und 2011, von einem einzigen Erzeuger. Im Allgemeinen wird Cognac aus einer einzigen Rebsorte hergestellt, der Ugni blanc, die auf 98% der Anbaufläche kultiviert wird. Man findet manchmal weitere Rebsorten, die während der Ernte oder bei der Vinifikation beigefügt wurde. Seltener werden Rebsorten als Branntweine gemischt. Dieses setzt voraus, dass jede Sorte separat geerntet, vinifiziert, destilliert und gereift wurde. Wir haben beide Methoden des Mischens ausprobiert, aber nichts davon hat uns überzeugt. Die Mischung als Wein gibt die Vorherrschaft an den rustikalen und kraftvollen Colombard. Die Mischung als Brand rettet die zarten Aromen der Folle Blanche ebenso nicht, die neben den beiden anderen Rebsorten verschwindet. Wir haben uns dann vorgestellt, wie die Brenner den Wein in der Vergangenheit hergestellt haben, als ihre Weinberge mit vielen verschiedenen Rebsorten bestockt waren, was daher innerhalb der Lagen zu unterschiedlichen Reifegraden geführt hat und die sie mit Brennblasen von 3, 5 oder 7 Hektolitern destilliert haben. Die heutige Methode der Verarbeitung einzelner Rebsorten gab es damals noch nicht! Natürlich mussten die Brenner früher je nach Reife ernten und vinifizieren und konnten dann Fass für Fass destillieren. Nach dem ersten Brennvorgang wurden dann die separaten Brände mit 28 bis 38% Alkohol wieder zusammengelegt und dabei Rebsorten gemischt, um die Brennblase für den zweiten Brennvorgang zu befüllen. Es ist diese historische Methode, die wir wieder zum Leben erweckt haben, die komplexer zu implementieren ist als eine einfache rebsortenreine Variante. Natürlich ändert sich der Anteil der Rebsorten jedes Jahr. Der gewonnene Branntwein reift dann in Fässern in unserem Weingut, Ernte für Ernte, bevor die Jahrgänge am Ende in einer Assemblage zusammengefügt werden.“ neue Ausstattung in klarer Flasche

Inhalt: 0.7 Liter (85,57 €* / 1 Liter)

59,90 €*

No. 68 Cognac Fins Bois - 56,4% Vol. 70 cl

Mindestens 36 Jahre fassgereifter Cognac aus den Fins Bois Dieser Cognac hat keinen Jahrgang, dennoch kann er von der Angabe seines Mindestalters von 36 Jahren profitieren. Er wurde von den kalkhaltigen Hängen von Vars in einer Höhe von etwa 100 Metern erzeugt, was im Cognac-Gebiet recht selten ist. Denn im Cognac liegt die durchschnittliche Höhe bei etwa 20 Metern. Diese Partie aus zwei aufeinanderfolgenden Erbschaften besteht aus mehreren Fässern mit alten Cognacs, die alle bemerkenswert sind. Im Jahr 1982 erbte es die Witwe des Erzeugers, die nach dem Tod ihres Mannes den Betrieb einstellte. Im Jahr 2017 verstarb auch sie und vermachte die wertvollen Cognacs an ihre Kinder. Guilhem Grosperrin kaufte diese Fässer und selektierte ein Fass für diesen Cognac No.68. Cognac der absoluten Extra-Klasse Guilhem Grosperrin schreibt: „Altgoldene Robe mit bernsteinfarbenen Reflexen. Und diese Farbe kündigt sich bereits in der Nase an: ein Cognac der Extraklasse! Straff, mit salzigen und mineralischen Noten, diskrete Nuancen von kandierten Früchten. Eine reine Kavalkade von zartem Wachs, poliertem Hartholz, Waben von Honig, altem Met, Nektar und Pollen, Caperdonich 1972 (...), herrlich texturiert durch kandierte Früchte. Im Mund: Wunderbar! Holzöl, Schuhcreme, Pflaumensaft. Wirklich ein fantastischer Cognac, der so manchen alten Single Malt zerlegt".

Inhalt: 0.7 Liter (512,86 €* / 1 Liter)

359,00 €*

1992 Cognac Bons Bois - 51,5% Vol. | 35 cl

1992er Jahrgnags-Cognac aus den Bons Bois Dieser Jahrgangscognac stammt von einer Obstplantage in der Saintonge, nur wenige Kilometer von der Stadt Saintes entfernt. Ausgehend von 1971 mit 10 Hektar Apfelbäumen, ist der Betrieb auf heute 100 Hektar Obstbäume angewachsen und besitzt nur wenige Hektar Weinberge. Das rustikale Terroir, das aus Lehm und Mergel besteht, gilt als wenig geeignet für den Weinbau. Durch eine gute Pflege der Rebstöcke, sorgfältige Destillation und eine qualitativ hochwertige Reifung schafft es der Erzeuger dieses Cognacs seinen Bränden einen typischen, kraftvollen und ausgewogenen Charakter zu verleihen. Dieser Cognac stammt von Böden die aus Ton und Mergel bestehen, was dem Cognac etwas mehr Gewicht verleiht. Süße Aromen von Rum, Rosinen und Orangenschalen in der Nase. Mächtig und mit gewisser Schwere vom Ton, besitzt er reichhaltige Gewürznoten wie Nelken, Muskat und Wacholder. Sehr fein integriertes Holz. mit süßlichen Aromen von Baba au Rhum Guilhem Grosperrin schreibt: „Goldene Farbe. In der Nase süße Aromen von Baba au Rhum, Weintrauben, Korinthen, und Orangenschalen. Man muss das Glas schwenken, um duftigere und pflanzliche Noten wahrzunehmen, wie Weintrauben und Nelken. Schöne, animierende Noten von salziger Luft. Im Mund besitzt er eine im Auftakt verhaltene Kraft. Dank einer sich langsam abbauenden Reduktion ist er im Mund ölig geworden, die Reduktion ist nicht mehr spürbar. Neue Abfüllung vom letzten Fass, noch schmelziger als die vorherige.“ neuere Abfüllung vom letzten Fass

Inhalt: 0.35 Liter (214,29 €* / 1 Liter)

75,00 €*

Cognac VSOP Petite Champagne 'Le Roch' - 41% Vol. 70 cl

Cognac: deutlich besser als die bekannten Marken Mehr als 12 Jahre gereift, süße, vanillige Nase, offen und ansprechend klar. Intensive, vollmundige Attacke mit würzigen Akzenten und schwungvoller Frucht. Sehr ausgewogen, geradlinig und feinkörnig strukturiert. Klarer, süßlicher Nachhall mit sanfter Frucht und geschmeidigem Aroma. Tolles Preis-Genussverhältnis! tolle Qualität zu einem günstigen Preis Die jahrgangslosen Cognacs von La Gabare sind den handelsüblichen Marken-Cognacs weit überlegen! Der Cognac Le Roch VSOP ist eine Assemblage verschiedener Cognacs aus der Petite Champagne. Die Unterböden der Weinberge in diesem Bereich bestehen überwiegend aus Kalkstein und meist roten Ton-Kalksteinböden mit Steinen darin. geschmeidig, mineralisch und ausgewogen Guilhem Grosperrin schreibt über diesen Cognac: „Junge, goldene Robe in der Farbe. Düfte von Vanille, frischen Früchten und weißem Pfeffer zeugen vom Alter dieses Cognacs, eine feine Balance zwischen dem Holz und der Frucht. Der Gaumen ist mineralisch, geschmeidig, mit Noten von frischen Früchten, frischer Vanille und süßen Gewürze."

Inhalt: 0.7 Liter (67,86 €* / 1 Liter)

47,50 €*

2001 Cognac Fins Bois - 50,8% Vol. -bio- 70 cl

extraprima 93 | extrem hochwertiger Bio-Cognac aus dem Fins Bois extraprima 93 | Leuchtendes Gelb, lebendige Farbe, kraftvoll. Verhaltene Frucht, viel Würze und Agrumen, reichlich Holz, dezenter Anflug von Blütendüften. Sein jugendlicher Duft zeigt noch reichlich Potenzial für eine weitere Entwicklung, leicht rauchige Noten, Grillkohle, geröstetes Fleisch und feine Extraktsüße im Hintergrund, dabei wirkt er orientalisch und anziehend, mit einem Hauch Patchoulie-Parfum. Toller rassiger Verlauf im Mund, mit enormer Energie am Gaumen und großer Struktur. Ganz frisch und delikat, besitzt er auch hier viel orientalische Würze, erinnert an Garam Marsala und Curry, und trägt mit bebender Säure und geschmeidiger Süße weit in den Nachhall hinein. Etwas Kümmel und feingliedrige Holzsüßen schwingen im langen Finale mit. Ein beeindruckender Cognac, der auch Single Malt-Liebhabern gefallen wird. orientalische Gewürze und ausdrucksstarke Aromen Dieser Jahrgangs-Cognac stammt von einem 20 Hektar großen Weinberg namens "La Petite Chapelle", in der Gemeinde Champmillon. Die beiden Parzellen, von denen dieser Cognac hergestellt wurde, werden seit 1990 von einer alleinstehenden Frau, die das Geschäft ihres Vaters übernommen hat, biologisch bewirtschaftet. Dies ist einer der ältesten Bio-Betriebe in der Cognac-Region, wo man heute etwa 60 weitere Bioerzeuger findet, von insgesamt etwa 5.000 meist kleinen Cognac-Produzenten. Dieser Cognac reifte in einem kleinen, alten Keller dessen Wände zur Hälfte im Lehmboden eingegraben waren. Da die Tür zum alten Keller verriegelt war, mussten die Fässer im Beisein eines Gerichtsvollziehers durch das Fenster in eine Zisterne ausgepumpt werden, damit der Jahrgangsstatus erhalten bleiben konnte. rosinierte Trauben und Orangenschalen Guilhem Grosperrin beschreibt diesen Cognac wie folgt: „Strohfarben. Ein schöner neunzehn Jahre alter Fins Bois mit seinen schmackhaften Noten von frischem Obst und Zitrusfrüchten. In der Nase Noten von Pfirsichhaut und Aprikosen. Am Gaumen sind die Frische und Natürlichkeit dieses Cognacs auffällig. Wir finden diese fruchtigen Noten, aber sie werden verlängert durch komplexere Aromen, wie z.B. die eines getrockneten Blumenstraußes der an einem Sommertag auf dem Tisch liegen gelassen wurde. Das Finale verstärkt diese blumigen Noten (Narzisse, Narzisse), schnell überdeckt von intensiveren Aromen wie rosinierte Trauben, Orangenschalen und frischen Gewürzen.“

Inhalt: 0.7 Liter (141,43 €* / 1 Liter)

99,00 €*

No. 67 Cognac Grande Champagne - 47,5% Vol. 70 cl

extraprima 95 | Der Cognac No. 67 wurde 1967 gebrannt und reifte circa 40 Jahre in Holzfässern extraprima 95 | Dunkles Bernstein, klassische Cognac-Farbe, leuchtend. Die Direktheit und Tiefe im Duftbild des No. 67 ist seit Jahren verblüffend und klar. Dabei entwickelt er mit jeder weiteren Abfüllung zusätzliche Tiefe, Süße und Geschmeidigkeit. Was vor ein paar Jahren sich noch ein wenig gewehrt hatte, wird langsam Stück für Stück gefügiger. Tiefgründig, verführerisch und seidig im Geruch, sehr viskos, dicht und straff auf der Zunge. Der No. 67 besitzt eine schneidende Säure, die ihm eine große Lebendigkeit verleiht. Gleichzeitig schmilzt die Extraktfülle am Gaumen ab und erfüllt den Mund mit schwelgerischer Süße. Immer wieder kommen weiße Blüten, feines Holz und rassig-mineralische Noten im Nachhall hervor. Ein grandioser, weit ausholender Cognac, der das enorme Alterungspotenzial dieser Brände eindrucksvoll unter Beweis stellt. Denn dieser Cognac wirkt immer noch jugendlich im Nachhall. Salzig, rassig und immer frisch. einzigartige Cognacs von la Gabare - Grosperrin Von einem Winzer aus der Region Salles-d'Angles stammend, dessen Vater große Bestände aufgebaut hat, die er selbst und frühere Generationen destilliert haben. Die ältesten Cognacs waren Gegenstand eines Familienstreits, und es brauchte eine Menge Geduld, damit der Sohn sie an Jean Grosperrin verkaufen konnte. Zuvor wurde er viele Jahre lang in einem kleinen Eichenfuder von zehn Hektolitern in einem kleinen Keller auf Tonböden gelagert. Danach wurde er nach einer leichten Reduzierung im Februar 2016 weiterhin in 350-Liter-Fässern gereift. nobler Cognac aus der Grande Champagne Guilhem Grosperrin beschreibt diesen Cognac wie folgt: „Sehr bernsteinfarben. Dichter und kompletter Duft mit Gewürzen, Rancio, Pflaumen und getrockneten Blumen. Zart und ölig am Gaumen, leichte Noten von Unterholz und Bitterschokolade. Schöne Entwicklung, mit viel Eleganz. Der Abgang ist großzügig und reichhaltig, gut ausbalanciert, typisch für einen schönen Grande Champagne. Ein sehr schöner Cognac, der ebenso anspruchsvoll wie zugänglich ist.“

Inhalt: 0.7 Liter (485,71 €* / 1 Liter)

340,00 €*

Pineau de Charente 'MMC1'

extraprima 93 | einzigartiger Pineau de Charente mit langjährigem Holzfassausbau Guilhem Grosperrins neuestes Projekt ist der 'MMC1' genannte Likörwein in der Art eines Pineau de Charente. MMC ist hier die Abkürzung von 'Moût muté au Cognac', was so viel bedeutet wie 'durch Cognac mutierter Most'. Es handelt sich um einen Traubenmost, der während der Gärung durch Zugabe von Cognac aufgesprittet wird, wodurch der Gärprozess endet und der noch unvergorene Zucker erhalten bleibt. Anschließend reifte der MMC 1 noch einige Jahre im Holzfass. Das Ergebnis erinnert einerseits an einen hochfeinen, gereiften Sherry, aber auch an einen frischen Süßwein, und gleichzeitig besitzt er die Nachhaltigkeit und Kraft eines Digestifs. Sein einzigartiges Spiel von frischer Pfirsichfrucht mit gleichzeitig komplex rosinierten Aromen, Nüssen, Schokolade und Karamell ist schlicht bezaubernd. Seine cremige Textur mit satter Fülle bereitet wahre Trinkfreude zum Dessert und der gottlob nicht zu massive Alkoholgehalt von gerade mal 17,5% lässt den MMC 1 leicht und süffig erscheinen. wunderbare Aromenvielfalt und cremiger Extraktreichtum

Inhalt: 0.75 Liter (30,53 €* / 1 Liter)

22,90 €*

Heute führt sein Sohn Guilhem Grosperrin die Firma »La Gabare« fort und erweiterte das Sortiment mit ausgezeichneten, jahrgangslosen Cognac-Qualitäten, wie einem einzigartigen, reinsortigen Cognac aus der Rebsorte Folle Blanche. Alle Cognacs von »La Gabare« werden unfiltriert und ungeschönt, ohne Zuckercouleur oder Aromastoffe abgefüllt. »La Gabare« sind echte, ursprüngliche Cognacs, bei deren Genuss man versteht, wie diese eigentlich verschlafene Region zu weltweitem Ruhm gelangen konnte!