Domaine Henri Richard – Die Entdeckung in Gevrey

Die 2021er Burgunder von der Domaine Henri Richard präsentieren sich stilistisch ganz anders als die drei recht opulenten Jahrgänge zuvor. Sie sind zart in Farbe und Fruchtfülle, dennoch wirken sie sehr konzentriert, intensiv und durchdringend. Eher elegante, feine, druckvolle Pinots mit enormer Frische und Finesse. Auch der Alkoholgehalt liegt mit Werten zwischen 12% und 13% etwas niedriger. Die Aromatik ist rotfruchtig-drahtig und vielschichtig frisch bei Marsannay, Gevrey-Chambertin Aux Corvées und Charmes-Chambertin. Der Gevrey-Chambertin Les Tuileries und Mazoyères-Chambertin haben eine eher dunkelfruchtige Ausrichtung mit leicht likörigen Kopfnoten. Der einfache, rote Coteaux Bourguignon wurde aufgrund von Frost Anfang Mai nicht produziert. Durch die etwas zurückhaltendere Fülle tritt wiederum die feste, körperreich mineralische Struktur und Salzigkeit der Weine im Jahrgang 2021 deutlicher hervor. Diese hatten sie zwar auch in den vorigen Jahren, doch blieben sie durch die Opulenz der Frucht verdeckt im Hintergrund. Durch den Transport der frisch geöffneten Verkostungsmuster vom Büro nach Hause und am nächsten Tag wieder zurück hatte sich viel gelöstes CO2 freigesetzt. Denn beim nochmaligen Öffnen entwich der Gasdruck mit einem deutlichen Zischen. Das ist ein gutes Zeichen, denn junge Weine, die noch viel gelöstes CO2 haben, entwickeln sich in der Flasche langsamer und auch die Farbe wird nach dem Abrütteln des CO2 dunkler, die Aromen öffnen sich dann deutlich intensiver. Bei den 2021er Rotweinen von der Domaine Henri Richard kommen die Pinot-Puristen vermutlich besonders ins Schwärmen…schlanke, kühl gehaltene, feingliedrige Frucht mit geradlinig-linearer Struktur und nicht enden wollendem, delikatem Nachhall. Alles, was das Burgunder-Herz erhofft…

Guillaume Berthier von der Domaine Henri Richard über den Jahrgang 2021: “Wir haben mit der Weinlese am 21. September begonnen und mit Aligoté Anfang Oktober beendet, es war also ein eher später Jahrgang. Die meisten unserer Nachbarn hatten die gleiche Wahl getroffen wie wir, wie mir scheint, denn wir mussten warten und den September (der ziemlich schön war) nutzen, um die Trauben gut reifen zu lassen.
Der Alkoholgehalt ist eher niedrig und die Säuren sind sehr präsent, was für kalte Jahrgänge (wie z. B. 2013) typisch ist. Dieser Jahrgang ist für uns sehr burgundisch, mit viel Finesse und Frische... Durch den Klimawandel werden derartige Jahrgänge zukünftig leider die Ausnahme sein...
Der andere wichtige Parameter, der den Jahrgang stark beeinflusst hat, war natürlich der Frost Anfang Mai (bis zu -9°C mit viel Wind, ein schwarzer Frost...), der die Qualität, aber vor allem die Quantität der Ernte stark beeinträchtigt hat (-10% bei den Grand Crus bis -100% bei den Coteaux Bourguignons Corvées de l'Eglise).
Paradoxerweise hat der Frost dazu beigetragen, dass die geringe Ernte gut ausreifen konnte, denn die Saison war sehr kompliziert, mit einem sehr regnerischen Frühjahr und viel falschem Mehltau (vor allem im Bioanbau, aber auch bei konventionellen Erzeugern!). Wenn wir im Frühjahr keinen Frost gehabt hätten, hätte bei den Wetterbedingungen, die wir hatten, eine volle Ernte sicherlich nicht voll ausreifen können...! (Dies erklärt auch die starke Heterogenität des Jahrgangs, da einige Kollegen, bei denen es nicht gefroren hatte und eine volle Ernte einbrachten, mit den gleichen Reifebedingungen wie wir...).
Was die Weinbereitung betrifft, so haben wir wie üblich verfahren und die Ganztraubenernte bevorzugt (100% bei den Grands Crus und dem Gevrey Tuileries, 50% beim Gevrey Corvées). Wir haben in diesem Jahrgang überhaupt keine neuen Fässer verwendet. Wir haben die CO2-Werte wie üblich beibehalten, aber in der Tat ist deren Wahrnehmung angesichts des Profils des Jahrgangs verstärkt... Und tatsächlich sollte sich dieser Jahrgang ausgezeichnet lagern lassen... (2013er schmecken heute zum Beispiel sehr gut!!)“

la renaissance - die Wiedergeburt der Domaine Henri Richard 

Seit die Geschwister Sarah Bastien und ihr Bruder Richard die Fa­milien-Domaine Henri-Richard in Gevrey-Chambertin in der vier­ten Generation übernommen haben, zählt dieser vollkommen unbekannte Betrieb zu den absoluten Geheimtipps im Burgund. Ihren ausgezeichneten ersten Jahrgang 2013 gab es dann auch gleich bei extraprima zu kau­fen. 

Richard_Schild_web

Schnell entwickelte sich eine treue Fangemeinde, denn diese authentisch fruchtbetonten Pinots sind zudem ziemlich preiswert. Von 4,5 Hektar werden ein grandioser Bourgogne Pinot Noir, ein verführerischer Marsannay, zwei tolle Dorflagen-Gevreys und zwei Chambertin-Grand Crus aus den Lagen Charmes und Mazoyères er­zeugt. Bewertungen der internationalen Verkoster gibt es nur von Neal Martin damals noch für Robert Parker’s Wine Advocate zu den 2015er Fassmustern. Er beschrieb die Domaine als einen der Betrie­be, die er unbedingt einmal besuchen und aufmerksamer verkosten möge. Der Mazoyères kam immerhin auf stattliche 94 Punkte, aktu­ellere Kommentare von Neal Martin gibt es leider noch nicht.

Richard_Mazoyeres-Schild_we

Der rote Coteaux Bourguignons kommt von Reben, die bei Morey-Saint-Denis in der Nähe der Route Nationale auf sandigen Böden wachsen. Die beiden Dorflagen-Gevreys kommen beide aus der Lage Aux Corvées hinter der Domaine Henri Richard hin zum Ortskern von Gevrey. Obschon das Terroir sehr einheitlich erscheint, reifen die Trauben aus zwei Teilen dieser Parzelle immer sehr unterschiedlich. Daher werden sie auch getrennt vinifiziert und ausgebaut als Gevrey-Chambertin Aux Corvées und Gevrey-Chambertin Les Tuileries. Die Flaggschiffe der Domaine Henri Richard sind die beiden Grand Crus Charmes-Chambertin und Mazoyères-Chambertin.

 

Richard_Guilllaume-Sarah_we

Die junge, engagierte Sarah betreibt die Domaine mit ihrem Ehemann Guillaume Bastien in biodynamischer Arbeitsweise. Sarahs Bruder lebt als Weinmacher in Kanada und ist auf der Domaine nicht aktiv. Das Konzept von Sarah und Guillaume ist eine absolut klassische Vinifikation. Auf das Entrappen wird möglichst verzichtet, alle Wei­ne werden mit einem Anteil Ganztraubenpressung verarbeitet, der je nach Lage und Jahrgang bis zu 80 % erreichen kann. Das verleiht den Wei­nen eine großartige Rasse, Transparenz und eine wundervolle Gerbstoffwürze, die sich mit dem satten Extrakt im langen Abgang paart. Die Reben sind zwischen 30 und 60 Jahre alt. Der Most wird etwa 12 bis 18 Tage auf der Maische vergoren.

Richard_Fasskeller_web

Der Jahrgang 2017 ist wieder sehr gelungen. Die Weine besitzen ein sehr subtiles, süßliches Fruchtspiel mit he­donistischer Fülle und verschwenderischer Aromatik. Auch wenn die Weine wesentlich volumenreicher erscheinen, sind die Alko­holwerte recht niedrig. Mit Belüftung erreicht die süßlich-reife Sti­listik des Jahrgangs im Duft mehr Frische und Tiefe, sowie ausge­zeichnete Präzision am Gaumen.

Als Henri Richard 1939 sein Studium abschloss, war er einer der ersten diplomierten Oenologen des Burgund. Denn dieser Studien­gang wurde erstmals angeboten. Die Domaine Henri Richard wurde im Jahr 1938 von seinem Vater gegründet. Nachdem er in den folgenden Jahrzehnten viele namhafte Weingüter beraten durfte, verstarb Henri Richard im Jahr 1985. Sei­ne Tochter Margaret übernahm das Ruder und stellte den Betrieb mit Hilfe des Betriebsleiters Patrick Maroilliers auf ökologische Bewirt­schaftung um. Bereits seit 2005 sind die Wei­ne der Domaine biozertifiziert. Sarah und Guillaume gingen auch hier einen Schritt wei­ter und stellten nun auf biodynamische Bewirtschaftung um. Mit dem Jahrgang 2018 sind die Weine demeter-zertifiziert.

Henri Richard_ Gärtanks

Richard_pieces_web

Ein neues Kellergebäude wurde kürzlich errichtet, um die Produktionsabläufe wei­ter zu verbessern. Nach den großartigen Qualitäten des eher schwierigen De­but-Jahrgangs 2013, konnten sich Sarah und Guillaume mit jeder Ernte steigern. Die kraftvoll-rassigen 2015er besitzen sehr viel Spannung und Kern. Die generösen 2016 versprühen einen reichhaltigen Charme und Fülle und die faszinierend aufreizen­den 2017er einladende Fruchtfülle mit leichtgewichtigem Körper.

Richard_Guilllaume_webRichard_Weintrage_webRichard_Gevrey-Schild_web



Die 2021er Burgunder von der Domaine Henri Richard präsentieren sich stilistisch ganz anders als die drei recht opulenten Jahrgänge zuvor. Sie sind zart in Farbe und Fruchtfülle, dennoch wirken... mehr erfahren »
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Domaine Henri Richard – Die Entdeckung in Gevrey

Die 2021er Burgunder von der Domaine Henri Richard präsentieren sich stilistisch ganz anders als die drei recht opulenten Jahrgänge zuvor. Sie sind zart in Farbe und Fruchtfülle, dennoch wirken sie sehr konzentriert, intensiv und durchdringend. Eher elegante, feine, druckvolle Pinots mit enormer Frische und Finesse. Auch der Alkoholgehalt liegt mit Werten zwischen 12% und 13% etwas niedriger. Die Aromatik ist rotfruchtig-drahtig und vielschichtig frisch bei Marsannay, Gevrey-Chambertin Aux Corvées und Charmes-Chambertin. Der Gevrey-Chambertin Les Tuileries und Mazoyères-Chambertin haben eine eher dunkelfruchtige Ausrichtung mit leicht likörigen Kopfnoten. Der einfache, rote Coteaux Bourguignon wurde aufgrund von Frost Anfang Mai nicht produziert. Durch die etwas zurückhaltendere Fülle tritt wiederum die feste, körperreich mineralische Struktur und Salzigkeit der Weine im Jahrgang 2021 deutlicher hervor. Diese hatten sie zwar auch in den vorigen Jahren, doch blieben sie durch die Opulenz der Frucht verdeckt im Hintergrund. Durch den Transport der frisch geöffneten Verkostungsmuster vom Büro nach Hause und am nächsten Tag wieder zurück hatte sich viel gelöstes CO2 freigesetzt. Denn beim nochmaligen Öffnen entwich der Gasdruck mit einem deutlichen Zischen. Das ist ein gutes Zeichen, denn junge Weine, die noch viel gelöstes CO2 haben, entwickeln sich in der Flasche langsamer und auch die Farbe wird nach dem Abrütteln des CO2 dunkler, die Aromen öffnen sich dann deutlich intensiver. Bei den 2021er Rotweinen von der Domaine Henri Richard kommen die Pinot-Puristen vermutlich besonders ins Schwärmen…schlanke, kühl gehaltene, feingliedrige Frucht mit geradlinig-linearer Struktur und nicht enden wollendem, delikatem Nachhall. Alles, was das Burgunder-Herz erhofft…

Guillaume Berthier von der Domaine Henri Richard über den Jahrgang 2021: “Wir haben mit der Weinlese am 21. September begonnen und mit Aligoté Anfang Oktober beendet, es war also ein eher später Jahrgang. Die meisten unserer Nachbarn hatten die gleiche Wahl getroffen wie wir, wie mir scheint, denn wir mussten warten und den September (der ziemlich schön war) nutzen, um die Trauben gut reifen zu lassen.
Der Alkoholgehalt ist eher niedrig und die Säuren sind sehr präsent, was für kalte Jahrgänge (wie z. B. 2013) typisch ist. Dieser Jahrgang ist für uns sehr burgundisch, mit viel Finesse und Frische... Durch den Klimawandel werden derartige Jahrgänge zukünftig leider die Ausnahme sein...
Der andere wichtige Parameter, der den Jahrgang stark beeinflusst hat, war natürlich der Frost Anfang Mai (bis zu -9°C mit viel Wind, ein schwarzer Frost...), der die Qualität, aber vor allem die Quantität der Ernte stark beeinträchtigt hat (-10% bei den Grand Crus bis -100% bei den Coteaux Bourguignons Corvées de l'Eglise).
Paradoxerweise hat der Frost dazu beigetragen, dass die geringe Ernte gut ausreifen konnte, denn die Saison war sehr kompliziert, mit einem sehr regnerischen Frühjahr und viel falschem Mehltau (vor allem im Bioanbau, aber auch bei konventionellen Erzeugern!). Wenn wir im Frühjahr keinen Frost gehabt hätten, hätte bei den Wetterbedingungen, die wir hatten, eine volle Ernte sicherlich nicht voll ausreifen können...! (Dies erklärt auch die starke Heterogenität des Jahrgangs, da einige Kollegen, bei denen es nicht gefroren hatte und eine volle Ernte einbrachten, mit den gleichen Reifebedingungen wie wir...).
Was die Weinbereitung betrifft, so haben wir wie üblich verfahren und die Ganztraubenernte bevorzugt (100% bei den Grands Crus und dem Gevrey Tuileries, 50% beim Gevrey Corvées). Wir haben in diesem Jahrgang überhaupt keine neuen Fässer verwendet. Wir haben die CO2-Werte wie üblich beibehalten, aber in der Tat ist deren Wahrnehmung angesichts des Profils des Jahrgangs verstärkt... Und tatsächlich sollte sich dieser Jahrgang ausgezeichnet lagern lassen... (2013er schmecken heute zum Beispiel sehr gut!!)“

la renaissance - die Wiedergeburt der Domaine Henri Richard 

Seit die Geschwister Sarah Bastien und ihr Bruder Richard die Fa­milien-Domaine Henri-Richard in Gevrey-Chambertin in der vier­ten Generation übernommen haben, zählt dieser vollkommen unbekannte Betrieb zu den absoluten Geheimtipps im Burgund. Ihren ausgezeichneten ersten Jahrgang 2013 gab es dann auch gleich bei extraprima zu kau­fen. 

Richard_Schild_web

Schnell entwickelte sich eine treue Fangemeinde, denn diese authentisch fruchtbetonten Pinots sind zudem ziemlich preiswert. Von 4,5 Hektar werden ein grandioser Bourgogne Pinot Noir, ein verführerischer Marsannay, zwei tolle Dorflagen-Gevreys und zwei Chambertin-Grand Crus aus den Lagen Charmes und Mazoyères er­zeugt. Bewertungen der internationalen Verkoster gibt es nur von Neal Martin damals noch für Robert Parker’s Wine Advocate zu den 2015er Fassmustern. Er beschrieb die Domaine als einen der Betrie­be, die er unbedingt einmal besuchen und aufmerksamer verkosten möge. Der Mazoyères kam immerhin auf stattliche 94 Punkte, aktu­ellere Kommentare von Neal Martin gibt es leider noch nicht.

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Der rote Coteaux Bourguignons kommt von Reben, die bei Morey-Saint-Denis in der Nähe der Route Nationale auf sandigen Böden wachsen. Die beiden Dorflagen-Gevreys kommen beide aus der Lage Aux Corvées hinter der Domaine Henri Richard hin zum Ortskern von Gevrey. Obschon das Terroir sehr einheitlich erscheint, reifen die Trauben aus zwei Teilen dieser Parzelle immer sehr unterschiedlich. Daher werden sie auch getrennt vinifiziert und ausgebaut als Gevrey-Chambertin Aux Corvées und Gevrey-Chambertin Les Tuileries. Die Flaggschiffe der Domaine Henri Richard sind die beiden Grand Crus Charmes-Chambertin und Mazoyères-Chambertin.

 

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Die junge, engagierte Sarah betreibt die Domaine mit ihrem Ehemann Guillaume Bastien in biodynamischer Arbeitsweise. Sarahs Bruder lebt als Weinmacher in Kanada und ist auf der Domaine nicht aktiv. Das Konzept von Sarah und Guillaume ist eine absolut klassische Vinifikation. Auf das Entrappen wird möglichst verzichtet, alle Wei­ne werden mit einem Anteil Ganztraubenpressung verarbeitet, der je nach Lage und Jahrgang bis zu 80 % erreichen kann. Das verleiht den Wei­nen eine großartige Rasse, Transparenz und eine wundervolle Gerbstoffwürze, die sich mit dem satten Extrakt im langen Abgang paart. Die Reben sind zwischen 30 und 60 Jahre alt. Der Most wird etwa 12 bis 18 Tage auf der Maische vergoren.

Richard_Fasskeller_web

Der Jahrgang 2017 ist wieder sehr gelungen. Die Weine besitzen ein sehr subtiles, süßliches Fruchtspiel mit he­donistischer Fülle und verschwenderischer Aromatik. Auch wenn die Weine wesentlich volumenreicher erscheinen, sind die Alko­holwerte recht niedrig. Mit Belüftung erreicht die süßlich-reife Sti­listik des Jahrgangs im Duft mehr Frische und Tiefe, sowie ausge­zeichnete Präzision am Gaumen.

Als Henri Richard 1939 sein Studium abschloss, war er einer der ersten diplomierten Oenologen des Burgund. Denn dieser Studien­gang wurde erstmals angeboten. Die Domaine Henri Richard wurde im Jahr 1938 von seinem Vater gegründet. Nachdem er in den folgenden Jahrzehnten viele namhafte Weingüter beraten durfte, verstarb Henri Richard im Jahr 1985. Sei­ne Tochter Margaret übernahm das Ruder und stellte den Betrieb mit Hilfe des Betriebsleiters Patrick Maroilliers auf ökologische Bewirt­schaftung um. Bereits seit 2005 sind die Wei­ne der Domaine biozertifiziert. Sarah und Guillaume gingen auch hier einen Schritt wei­ter und stellten nun auf biodynamische Bewirtschaftung um. Mit dem Jahrgang 2018 sind die Weine demeter-zertifiziert.

Henri Richard_ Gärtanks

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Ein neues Kellergebäude wurde kürzlich errichtet, um die Produktionsabläufe wei­ter zu verbessern. Nach den großartigen Qualitäten des eher schwierigen De­but-Jahrgangs 2013, konnten sich Sarah und Guillaume mit jeder Ernte steigern. Die kraftvoll-rassigen 2015er besitzen sehr viel Spannung und Kern. Die generösen 2016 versprühen einen reichhaltigen Charme und Fülle und die faszinierend aufreizen­den 2017er einladende Fruchtfülle mit leichtgewichtigem Körper.

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Druckversion HENRI RICHARD | Dezember 2020 Druckversion HENRI RICHARD | Dezember 2020

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