- A
- A.O.C.
- Abbeeren
- Abboccato
- Abfüllung
- Abgang
- Abranken
- Abstechen / Abstich
- Acetaldehyd
- Adstringierend / Adstringenz
- Affinage
- Agraffe der Schaumweinflasche
- Akazienholz
- Aleatico
- Alicante
- Aligoté
- Alkohol (Äthylalkohol)
- Alte Reben
- Alterung des Weins
- Amarone della Valpolicella
- Amphore
- Analyse von Wein
- Appassimento
- Ausbau von Wein
- Ausdruck eines Weines
- Ausgereifter Wein
- Ausgewogener Wein
- Ausgezeichneter Wein
- Auslagerung Weinflaschen
- Ausspucken von Wein
- Austrieb der Weinrebe
- aromatischer Wein
- artiger Wein
- B
- C
- D
- E
- G
- H
- J
- K
- L
- M
- N
- O
- P
- R
- S
- T
- W
- Ã
Geschmack
Der Sinn, über den die organoleptischen Signale eines Weines im gesamten Mund- und
Rachennraum wahrgenommen werden (einschießlich der geschmacklichen Wahrnehmung
von Gerüchen). So können angenehme oder unangenehme Empfindungen über die Geschmacksorgane wie Mund und Zunge, wie auch die dort liegenden Geschmacksrezeptoren, erkannt werden. Der Geschmackssinn ist ein chemischer Sinn, ein Nahsinn, mit welchem sich die wasser- bzw. speichellöslichen chemischen Inhaltsstoffe der Lebensmittel nur dann erfassen lassen, wenn sie direkt auf die Regionen der Zunge gelangen. Über die Zunge und die Rachenregion können wir bis zu fünf Grundgeschmacksrichtungen wahrnehmen: sauer, bitter, salzig, süß und umami, einen herzhaft würzigen Geschmackseindruck, welcher sich aus der Aminosäure Glutamat ergibt.